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Dockingstationen

Alle 343,5Tage, wenn ein Startfenster offen ist, kann etwas zum Deimos- oder Phobos Mond transportiert werden.

Stück für Stück werden die Dockingstationen ausgebaut.

Wenn die Arbeiten weit gehendes abgeschlossen sind, das heißt, so ganz wird das wohl nie geschehen, weil immer irgend etwas dazu kommt.

Auf alle Fälle ist die Dockingstation irgendwann so weit fertig, so daß mit arbeiten begonnen werden kann.

 

Die Dockingstationen, sind der Ausgangspunkte und Anhaltspunkte für Arbeiten auf Deimos oder Phobos. Vorerst nur mit Robotern.

Von einer Dockingstation aus beginnen Grabungen und Bohrungen. Die wird mit einem, da für eigens mitgebrachtem Bohr Roboterarm erledigt.

Man gräbt eine Art Tunnel. Er soll so groß sein, das Menschen darin leben und arbeiten können. Diese Grabungen werden eine längere Zeit in Anspruch nehmen.

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Wenn sie beendet sind, werden die Innenwände mit Folie und mit Montageschaum ausgekleidet. Alles wird nach den Bedürfnissen und Wünschen der Deimos Mondmenschen geschehen.

Hier wird das Control Center sein und hier werden die Menschen auch leben. 343,5 Tage lang. Nach 343,5 Tagen, wenn wieder ein Startfenster offen ist, können sie ausgewechselt werden. Da man vom Deimos aus, leicht zurück fliegen kann. Ebenso kann dies mit Phobos geschehen.

Sie bedienen und manipulieren die Roboter auf dem Mars. In Echtzeit.

Die Dockingstationens werden weiterhin benutzt um Material anzuliefern. Auch werden für die Menschen Gegenstände und Lebensmittel angeliefert.

Man kann den Leuten auf dem Deimos ziemliche Annehmlichkeiten bieten, da bei den Transporten, zwischen den Raumstationen, Schwerelosigkeit besteht.

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In dem Konzept von Mars-Indirect wird auch Deimos oder Phobos als zentrale Orbit Umlaufbahn benutzt.

Das heißt, der Deimos und Phobos nehmen Huckepack Dockingstationens mit. Die Dockingstationens werden auf Deimos und auf Phobos festgemacht.

Von den Dockingstationens bis zum Mars ist fast Echtzeit möglich. Man kann auf diesem Weg mit Echtzeit operieren.

Die Dockingstationen soll einfach und robust sein. Sie hat drei Solarflügel, die so ausgerichtet sind, daß immer ein Flügel in Richtung Sonne zeigt. Dadurch muß sie nicht immer neu ausgerichtet werden. Und es ergibt eine gleichbleibende Strom Zufuhr.

Wenn die Dockingstationen auf dem Marsmond auftreffen, werden Ankerkrallen ausgeworfen. Bevor sich die Dockingstationen entfaltet, muß sie drei Stunden ruhen, damit sich der aufgewirbelte Sand beruhigt und setzt.

Eine Dockingstationen hat drei Ankerschrauben, die sich langsam in den Boden drehend einschrauben. Des Weiteren krallen sich drei Klappanker auf der Deimosoberfläche und Phobosoberfläche fest.

Alsdann entfalten sich dreidimensionale Solarkolektoren, die sich in drei verschiede Richtungen entblättern. Bei diesem Aufklappen wird der darauf liegende Staub nach unten gekippt.

Jetzt wird die Dockingstationen aufgeklappt.

Die aufgeklappten Dockingstationen haben in der Mitte Andockstellen.

Die Andockstelle ist so konstruiert, daß kein Sand in die Andockvorichtung dringen kann.

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Dipl. Ing. Thomas Bauer

Melatener Str. 110 B

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www.Thomas-Bauer.com