Mars-Indirect sprechen, vorgestellt. Man kann sich jetzt ein Bild machen, was Mars-Indirect für Vorteile hat, gegenüber der herkömmlichen
Marsmissionsplanung.
Der größte Vorteil ist, daß keine Menschen auf den Marsboden müssen, weil sie nur schwerlich wieder zurück kämen. Trotzdem kann bei Mars-Indirect in Echtzeit operiert werden.
Auch die Missionsfrequenz 343,5 Tage, und nicht Jahrzehnte, ist von Vorteil.
Es gibt einen permanenten Pendelverkehr in die Umlaufbahn eines anderen Planeten.
Das Control Center ist in Marsnähe.
Im Control Center sind die Menschen vor Strahlen und Meteoriten geschützt, da sie im Inneren des Marsmondes arbeiten. Hier haben die Astronauten die sinnvolle
Aufgabe der Echtzeit Robotersteuerung und der Verantwortung für Forschungsdroiden auf der Marsoberfläche.
Wenn man Control Center vor Ort zur Verfügung hat, kann man viel mehr Roboter steuern.
Die Bestandteile der Dockingstations, der Spacebusse, des Control Centers und der Marsdroiden, können auch mit kleinen Raketen zur ISS gebracht werden. Wie z.B. Ariane V, Ares V, russische Raketen oder
Space Shuttle.
Weil die Bestandteile am Ziel auf Deimos, auf Phobos oder auf dem Mars montiert werden und auf der ISS vormontiert werden.
Die Bestandteile für den Space-Bus Quirli werden
auf der Erde und ISS vollständig montiert, weil Quirli ja schon fertig sein muß wenn er startet.
Das heißt, es werden vier Teile, das hintere Düsenteil, das mittlere Versorgungsteil, die Solarteile und
das vordere Wohn-, Arbeits-, und Steuerteil, an dem die Greifer montiert sind auf der ISS fertig zusammengebaut.